Parodontitis ist eine Erkrankung des Zahnhalteapparates, die zum Abbau des Kieferknochens führen kann. Dadurch verlieren die Zähne immer
mehr an Halt und gehen schließlich verloren.
Aktuelle Daten zeigen, dass in Deutschland nahezu jeder zweite Erwachsene über dem 35.
Lebensjahr an einer behandlungsbedürftigen Parodontitis leidet.
Häufig verläuft die Parodontitis schleichend und schmerzfrei. Sie beginnt mit einer Zahnfleischentzündung und wird oft nicht rechtzeitig erkannt. Außerdem kann eine Parodontitis auch Herz- und Kreislauferkrankungen sowie einen Diabetes negativ beeinflussen.